In den Industrienationen leiden immer mehr Kinder unter Ausscheidungsproblemen und gehen sogar mit Windeln zur Schule:

Was macht das mit diesen Kindern und Jugendlichen?

Was heißt das für ihr zukünftiges Leben?

Auch Kinder, die keine Windeln tragen, leiden unter Ausscheidungsproblemen:

Immer mehr Lehrer erzählen, dass Kinder ihre Ausscheidungen nicht unter Kontrolle hätten: Sie nässen in der Schule ein oder müssen während des Unterrichts dauernd aufs Klo.

Welche Angst begleitet diese Kinder tagtäglich – wenn sie nie wissen, wann es unten wieder rinnt?

Sie haben durch das jahrelange Windeln tragen, jegliches Gefühl für ihre Ausscheidungen verloren. Warum tun wir das unseren Kindern an, wo wir doch sehen, dass jedes Neugeborene da ausscheidet, wo es abgehalten wird? Warum glauben wir diesen Millionen von Müttern nicht, die noch heute keine Windeln für ihren Nachwuchs brauchen und vertrauen unsere Babys lieber einer geldgierigen Windelindustrie an? Windeln (am besten Stoffwindeln) sollten nur als Schutz und nicht als Ersatzklo benutzt werden. Geben wir unseren Kindern doch wieder ihre Würde zurück. Seine Ausscheidungen kontrollieren zu können, hat viel mit Selbstwert und Sicherheit zu tun. Machen wir unseren Nachwuchs doch nicht abhängig von Windeln.

Remo Largo hat diesen Abschnitt 0 – 3 Monate 2012 in sein Buch: Babyjahre aufgenommen, als er merkte, dass unsere Kinder je länger desto älter werden und nicht mehr aus den Windeln kommen.

Wir sind auf dem besten Weg zur durchgewindelten Gesellschaft! Nein, das ist leider kein Scherz – immer mehr Erwachsene brauchen ebenfalls Windeln! Die Jugendlichen werden halt irgendwann erwachsen…

Hier ein Tipp: Das wertvollste Geschenk für werdende Eltern: Das e-learning-Programm zum Abhalten ab Geburt:

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